Zur Ausstellung spricht der Künstler und Kurator Mag. Manfred Makra aus Wien.

Eröffnung der Ausstellung durch Frau Kulturstadträtin Lisa Rücker.

Ein runder Geburtstag, 35 Jahre künstlerischer Weg und 10 Jahre Leitung des Vereins "Atelier Yin Yang"/ Galerie Centrum geben Anlass für eine Retrospektive und einen Blick in die Zukunft.

Die besondere Wahrnehmung der Natur, deren Strukturen, Systeme und Veränderungen waren von Anbeginn im Zentrum des Interesses für das bildnerische Gestalten der Künstlerin und widerspiegeln sich in vielen ihrer Arbeiten.

"... es wunscht die Seele ..." (nach Christian Morgenstern). Wie alle Jahre gestalten Mitglieder des Vereins diesen vorweihnachtlichen Termin. Werke in unterschiedlichsten Techniken und Formaten, mit denen vielleicht - dem Thema gemäß - manche Sehnsucht gestillt werden kann ...?

Wiederum überraschen wir mit einer hochwertigen Tombola, jedes Los gewinnt!

Anna Skrabal zeigt Skulpturen aus Stahl und Bronze, abstrakt und figurell, sowie Bilder. Sie schlägt eine Brücke zwischen den Dimensionen. Sie lädt den Betrachter ein, von der zweiten in die fünfte Dimension zu wandern und das wahre Potential in uns wachzurufen.

Auch Klemen Brun widmet sich in seinem Werk, malerisch, vorwiegend des Ausdruck des menschlichen Körpers. Weitere Arbeiten mit unterschiedlichen Materialien, Druck und Collage.

Bereits das Titelbild der Ausstellung lässt die dynamische und zugleich harmonische Herangehensweise der Künstlerin Inge Stornig an Ihre Arbeiten vermuten.

Durch die Verwendung von meist warmen Erdtönen - in Kombination mit geometrischen Formen und Linien - lockert sie die Arbeiten in ein ausgeglichenes Gefüge auf.

Neben Monotypien, Absprengtechniken, div. Mischtechniken und Tintografik liegt der Schwerpunkt ihrer letzten Arbeiten in der experimentellen Acrylmalerei mit Spezialtinte.

"ich hab' es satt" ist ein Kunstprojekt der Sezession Graz. Neun Künstlerinnen zeigen ihre Sicht auf die Probleme UMWELT - JETZT - EMOTIONEN - MITEINANDER.

Es sind Botschaften, die aufzeigen, unsere Welt in differenzierten Facetten zu sehen.

Teilnehmende Künstlerinnen: Walli Feller, Sigi Hrad-Rynda, Helga Hudin, Elisabeth Ledersberger-Lehoczky, Linda Leeb, Renate Polzer, Ingrid Pototschnik, Barbara Rittler, Renate Sterlika.

Mit meinen Portraits möchte ich die Menschen natürlich und ihrem Wesen entsprechend beleuchten. Schön wäre es, wenn man meine Arbeiten ganz einfach empfindet und sieht. Auf überkanditelte Technik oder komplexe Theorien lege ich keinen Wert. Mein Bestreben ist ein Humanistisches.

Die SchwarzWeiss-Fotografie abstrahiert das Wiedergegebene (Licht - Schatten). Sie zeigt die Botschaft präziser, ist gleichzeitig mystischer, denn die SchwarzWeiss-Wirklichkeit gibt es nicht.