Für mich ist Malen bzw. Zeichnen die Möglichkeit, dem Formlosen, dem Nicht-Benennbaren, Form zu geben. Ich folge dabei keinem gedanklichen oder ästhetischen Konzept, die Bilder „entstehen“ in einem intuitiven, dialogischen Prozess. Sie spiegeln mein In-Der-Welt-Sein wider, radikal subjektiv, aber, so glaube ich, in gleichem Maße auch universell.