WEISSWASCHEN

„Den zigel und den boesen man/ nieman volle waschen kann“

Freidank 1233, fahrender Kleriker „Dichter der Bescheidenheit“

Woher kommt die Redensart: „weißwaschen/whitewashing“

Seit früherster Farbsymbolik bedeutet die Farbe „weiß“ Reinheit und Unschuld.

Das Motiv des Waschens zur Reinigung von Sünden ist in den Religionen immanent.

Bibelzitat: „Waschet und reiniget euch, tut euer böses Wesen von meinen Augen, lasst ab vom Bösen“

Mi-Fr 16:00-18:00 und Sa. 11:00-14:00

Bilder von Maria Stachel

Di-Fr 16:00-18:00 und nach Vereinbarung unter 0699-81462057

Kurator: Gege Stiegler

Di-Fr 16:00-18:00 und nach Vereinbarung unter 0699-81462057

Ergebnisse des Kunstsymposiums in St. Margarethen 2025 

Die Galerie Centrum zeigt eine Auswahl an Zeichnungen, Malereien und Skulpturen, die heuer im sogenannten Bildhauerhaus im Burgenland entstanden sind. Das Bildhauerhaus wurde in den 60iger-Jahren errichtet und ist seit damals Ort zahlreicher internationaler Kunstsymposien.

KünstlerInnen

Mi-Fr 16:00-18:00 und nach Vereinbarung unter +43 676 403 4098

Gedanken, Gefühle und Geschehnisse zu bündeln und malersisch zu verarbeiten bedeutet für mich eine Art der Wahrheitssuche. Jeder Start dazu ist eine aufregende Reise ins Unbekannte und manchmal kommt man da an, wo man hin wollte. Der Zugang und die Malweise sind spontan. Verschiedene Techniken erwirken unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten, wobei das Experiment mitspielen kann. Verfremdung, Abstraktion und Reduktion führen zu den, als innere Sichtweisen erlebten, Bildern.

Es spricht: 

Karl Mittlinger (Bildunghausdirektor i.R. vom ehm. Bildungshaus Maria Trost) 

Mi-Fr 16:00-18:00 und nach Vereinbarung unter +43 699 190 89577

Seit vielen Jahren ist Dieter Kunz jedes Jahr ein bis zwei Mal in Venedig. Er nimmt dort an Kunstausstellungen teil und bleibt dann meistens eine Woche. Nach der Vernissage hat Dieter Kunz Zeit in Venedig herumzuwandern, alles in Ruhe zu betrachten und zu fotografieren.

Sein größtes Interesse gilt den Wasserreflexen in den Kanälen, schillernd, glitzernd, sich nie wiederholend. Der Haupteil seiner Ausstellung bildet dieses Thema. 

Mi-Fr 16:00-18:00

Wie das Leben einst aus dem Meer kam, gibt das Meer bis heute unaufhörlich einen Teil seines verborgenen Lebens als Schwemmgut preis.
Angeschwemmte Braunalgen aus den weiten Tangwäldern – tote Schönheit aus dem Atlantik, an winterlichen Stränden gefunden – sind eine besondere Form des objet trouvé. In ihren Formen bewahren sie das Fließende: die sanfte Dünung, das Rollen der Wellen.

„With its flamboyant ruffles along the thallus, Saccorhiza polyschides is one of the most sensuous seaweeds.“
(Miek Zwamborn)

Do, Fr, Sa, So 15:00-19:00 und nach Vereinbarung unter 0660-8243334