Anja Pankina(Kiew) und Volodymyr Lavrynenko (Charkiv) spielen Instrumente des Geigenbauers Martin Horvat aus Cremona. Leihgeberin ist Margarete Smonik. Beide studieren an der Grazer Kunstuniversität.

Werkauswahl: 

Astor Piazzola, Bela Bartok, Reinhold Gliere, Myroslav Skoryk, Franz Lehar, Johann Pachelbel, Johann Sebastian Bach, Maurice Ravel

 

Samstag, 19:00

Christian Binder

flores in centrum

Kulturkruste              DE CALCE 1V

                                               Kalkmalerei - auf verschiedenen Gründen

Kulturkruste:               Die oberste erstarrte Schicht der Erde enthält Kalk, ein Mineral das Leben ermöglicht und als Sedimentgestein aus unzählbar vielen Lebewesen geformt, dem Menschen als Rohstoff für Architektur und Kunst zur Verfügung steht und eine besondere ästhetische Wirkung entfaltet.

Kulturkruste              PARAGONE 1V

Samstag 15.6.2024, 11:00-19:00, Sonntag 16.6.2024, 11:00-15:00

Helmut Eisendle

Prinzipielles über Malerei 1996

Do-Sa 16 -19 Uhr

Ein Dialog der Generationen

Die Ausstellung vereint neue Arbeiten der bekannten Grazer Künstlerin und Autorin Friederike Schwab (* 1941) und das Werk der jungen Künstlerin Anna-Sophia Graf (* 2002). 
Mit dieser Schau sollen Kontraste zwischen den Werken hervorgehoben und die Vielfalt und Entwicklung über Generationen in der Kunst aufgezeigt werden. Die persönlichen Geschichten und Hintergründe der beiden Künstlerinnen dienen dazu, die Einzigartigkeit und den kreativen Dialog zwischen den Werken zu betonen. 

Mi-Fr 16 -18 Uhr; 17.5., 22.5., 23.5., 24.5.2024

Ein Dialog der Generationen

Friederike Schwab und Marin Katušić

Die Ausstellung vereint neue Arbeiten der bekannten Grazer Künstlerin und 

Autorin Friederike Schwab (*1941) 

und das Werk des Architekten und Künstlers Marin Katušić (*1990). 

3.5., 8.5., 9.5., 10.5.2024 jeweils von 16:00-18:00

Irene Daxböck-Rigoir und Margit Resch

Irene Daxböck-Rigoir:

Seit mehr als 30 Jahren arbeite ich als Bildhauerin.

Begonnen habe ich mit Sandstein und Untersberger Mamor, in Bamberg auf der Giechburg und in Hallein bis ich auf den schwarzen Speckstein aufmerksam wurde.

Durch spitzeln, stucken oder glattes polieren entstehen unterschiedliche Oberflächen.

Da die Form der Steine vorgegeben ist, ist es für mich spannend meine Ideen, ob abstrakt oder naturalistisch, zu verwirklichen und doch den natürlichen Charakter zu bewahren.

Mi, Do, Fr 16:00 - 18:00

März 1940 – November 2023

Mi, Do, Fr 16 - 18 Uhr