Irene Daxböck-Rigoir und Margit Resch
Irene Daxböck-Rigoir:
Seit mehr als 30 Jahren arbeite ich als Bildhauerin.
Begonnen habe ich mit Sandstein und Untersberger Mamor, in Bamberg auf der Giechburg und in Hallein bis ich auf den schwarzen Speckstein aufmerksam wurde.
Durch spitzeln, stucken oder glattes polieren entstehen unterschiedliche Oberflächen.
Da die Form der Steine vorgegeben ist, ist es für mich spannend meine Ideen, ob abstrakt oder naturalistisch, zu verwirklichen und doch den natürlichen Charakter zu bewahren.
Diverse Kurstätigkeiten und Mitglied der Berufsvereinigung der Bildenden KünstlerInnen Österreichs
Margit Resch:
Jahrzehntelange intensive künstlerische Auseinandersetzung. Bevorzugte Techniken sind Acryl und Monotypie. Das Malen und Drucken basieren auf intuitivem Erleben. Die Abstraktion und die grafische Bildsprache beschreiben eine lustvolle und phantasievolle Reise.
„Jedes Bild ist ein Stück meiner Selbst: jede Struktur, Strichführung und Farbgebung sind Ausdruck meiner Persönlichkeit. Meine Bilder erzählen von der Sinnlichkeit der Farben, von Malprozessen und von Gefühlen, die mich berühren.“
Seit 1991 Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland und Leitung von Malworkshops
Mitglied der Berufsvereinigung der Bildenden KünstlerInnen Österreichs
Eröffnung: Anna Thaller