Klaus Gmoser
Ich verstehe meine künstlerische Arbeit als Suche, als immer wieder die eigenen „Vorstellungen“ überschreitendes Forschen; als „unfassbaren“ Gegenentwurf zur Einöde einer ausschließlich rationalen Aneignung der Welt.
Malen und Zeichnen sind für mich „Berührungsübungen“, ein in Resonanz- Treten mit dem, was (im Augenblick) ist, innen, wie außen.
Klaus Gmoser (...)„versucht in eine Art Dialog mit den malerischen Elementen und Impulsen zu treten – unter größtmöglicher Aufgabe bewusster Kontrolle sollen in einem dynamischen und prozessualen Wechselspiel aus Aktion und Reaktion die „Freiheiten“ und Möglichkeiten der malerischen Formfindung ausgelotet werden – auch als „Grenzerfahrung“ dessen, was Freiheit in utopischem Sinne bedeuten könnte.“ (Dr. Erwin Fiala)
Eröffnung: Andrea Wolfmayr