Ein Roman von Birgit Winkler
„Rot wie die Hoffnung“ handelt von der syrischen Frau Ayasha, die auf der Flucht den palästinensischen Jungen Tarek an Sohnes statt annimmt, ohne zu wissen, dass dieser am Verschwinden ihres Mannes Schuld hat. Während ihr die Besinnung auf die orientalische Erzählkunst hilft, das Trauma des Krieges zu überwinden und in der neuen Heimat Österreich Fuß zu fassen, scheitert Tarek an seiner nicht eingestandenen Schuld, radikalisiert sich und zieht in den Kampf.